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Verschiedene Aufgaben eines Babysitters

Babysitten ist in manchen Augen vielleicht immer noch eine spielerische Beschäftigung für heranwachsende Mädchen. Das mag so gewesen sein, als Mütter noch nicht viele Stunden außer Haus arbeiten mussten und ihr Baby einfach hin und wieder vom Nachbarskind ausgefahren wurde. Bestenfalls vielleicht noch, für ein oder zwei Stunden dafür eingesetzt, um den Mittagsschlaf zu überwachen. Das sieht heute natürlich völlig anders aus.

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Babysitter ist alles andere als ein leichter und gemütlicher Job. Im Gegenteil, wer sich einen guten Ruf als verantwortungsbewusster und verlässlicher Babysitter machen will, der weiß, dass es nicht damit getan ist, ein Baby einfach nur "aufzubewahren" und vor Unfällen zu schützen. Im Grunde ist ein guter Babysitter so etwas wie eine Ersatzmutter oder Ersatzvater, dessen einziges Interesse dem Wohl des Babys gilt. Denn ganz genauso erwarten es die Eltern. Babysitter sollten Allroundtalente sein - wie Eltern eben. Sie müssen sich mit der Ernährung von Babys auskennen, sie müssen ein Gespür dafür bekommen, warum ein Baby weint, welche Bedürfnisse es hat. Sie sollten unbedingt ein wirklich gutes Gefühl für Babys haben, denn gerade sie brauchen Nähe, Wärme und Zuwendung. Wickeln, füttern, schlafen - das reicht bei Weitem nicht aus! Auch Babys brauchen Beschäftigung, wollen Spaß haben, wollen spielen und lernen. Und das alles in der Obhut eines Menschen, der keine Scheu hat, vor vollen Windeln, bespuckten Lätzchen oder Kleckereien mit dem Brei. Babysitter brauchen viel Geduld und sollten in der Lage sein, auch einmal etwas Stress auszuhalten, ohne ungeduldig mit dem Baby zu werden. Ein Baby will täglich an die frische Luft, auch wenn das Wetter nicht zum Sonnenbaden auf einer Bank einlädt. Auch das ist die Aufgabe eines Babysitters, denn er ist ja viele Stunden am Tag dafür verantwortlich, dass das Baby alles bekommt, was es braucht, um gesund und zufrieden aufzuwachsen. Wer Babys über Nacht betreuen möchte oder vielleicht auch ganze Wochenenden, der muss damit rechnen, dass er mehrmals in der Nacht wenig freundlich geweckt wird. Selber muss er dennoch liebevoll und geduldig auch in der Nacht bereit sein, ein Teefläschchen zu machen oder, wenn nötig, auch einen Windelwechsel zu bewältigen.

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